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Presseschau – Neue Wohnungsverwaltung nimmt Arbeit auf.

Wir sind in der Zeitung. Anlässlich eines neuen Auftrages hat die Märkische Allgemeine über uns berichtet:

https://www.maz-online.de/lokales/potsdam-mittelmark/brueck/brueck-neue-verwaltung-der-kommunalen-wohnungen-das-aendert-sich-fuer-mieter-P6QYDLRXLBGO7KVOK7GNU5SLSI.html

Hier der Text des Artikels:

Brück: Neue Wohnungsverwaltung nimmt Arbeit auf – was sich für die Mieter ändert

Die Firma Atriensis verwaltet jetzt die kommunalen Wohnungen in Brück, Borkheide, Borkwalde, Linthe und Golzow. Der Dienstleister arbeitet vor allem digital. Ob und wann die aktuell günstigen Mieten steigen werden, ist noch offen. Brück. Für die Mieter der kommunalen Wohnungen in Brück und Umgebung bricht ein neues Zeitalter an. Anlass ist der Wechsel des Verwalters. Ab sofort ist das die Atriensis-Immobilienverwaltung. „Wir arbeiten 100 Prozent digital“, erklärt Thomas Dick. „Das hat viele Vorteile“, so der geschäftsführende Gesellschafter des Unternehmens. Mit rund 35 Mitarbeitern betreut es mehr als 15.000 Einheiten von Dritten, hauptsächlich in Berlin und Rostock. „Jederzeit und überall wird für uns ablesbar, wie es um das Objekt steht“, so der Kaufmann. Mit komplett papierloser Abwicklung der Verwaltungsgeschäfte wäre Atriensis zwischen Zauche und Fläming ein Vorreiter. Rund 200 Quartiere in Brück sowie Borkheide, Borkwalde, Linthe und Golzow kommen jetzt zum Portfolio. Zahlreiche Mieter und nicht zuletzt die Lokalpolitiker im Amt Brück erhoffen sich nach dem Wechsel von der Innovation erhebliche Verbesserungen für die Zukunft. Mehrkosten, die letztlich mindestens teilweise umgelegt werden, nicht ausgeschlossen. Rund 20 Jahre lang zeichnete die Wohnungsverwaltung Joachimsthal für den Bestand, darunter die Blöcke in der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße am Schulcampus, verantwortlich. Während Fassaden, Dächer und Fenster, gleich nach der Wende einmal erneuert wurden, besteht drinnen noch Investitionsbedarf. Trotzdem sind die Wohnungen wegen des günstigen Mietpreises von 5 bis 6 Euro je Quadratmeter erst einmal gefragt. Sowohl Brück als auch Borkheide sind mit dem Regionalexpress 7 Berlin-Dessau planmäßig zweimal stündlich verbunden. Der Leerstand ist entsprechend gering. Auftragsgemäß hat der bisher eingesetzte Verwalter kaum mehr als das Alltagsgeschäft erledigt. Ein- und Auszug, Reparatur und Zusammenarbeit mit Partnerfirmen standen für das jährliche Budget auf der Agenda. Wie hoch die Pauschale dafür genau ausfällt, will die Amtsverwaltung Brück nicht beziffern. Aktuell ist Atriensis mit der Datenerfassung befasst. Alle Unterlagen werden gescannt. Dann wollen sich die neuen Verwalter bei Begehungen einen Überblick von den Gebäuden verschaffe, Verträge mit Partnern auf den Prüfstand stellen und womöglich optimieren. Derweil geht Post an alle Mieter. Sie werden über den Wechsel benachrichtigt und darüber informiert, auf welches Konto sie die Miete überweisen sollen, erläutert Christian Dick. Die Januar-Miete wurde deshalb nicht gleich kassiert, was vereinzelt für Verwunderung sorgte. Wie bisher sollen ein Hausmeister und ein Minijobber das Tagesgeschäft mit Reparaturen, Wartung und Instandsetzung erledigen. Volker Heise und Udo König mit Orts- und Sachkunde genießen dabei weiterhin das Vertrauen der Beteiligten. Wie es heißt, müssen sie erst noch mobil werden. Ein Fahrzeug und Werkzeug braucht es für die Kollegen noch. Anders als erhofft, hat die Verwaltung Joachimsthal ihre Technik mitgenommen. Die Firma Atriensis, die sich bei der Ausschreibung gegen fünf Mitbewerber durchsetzte, wird auch die Sprechzeit vor Ort fortführen. El Amin Elsaadawi richtet sein Büro wie gehabt im Ärztehaus ein. Immer am ersten Dienstag im Monat vormittags und am zweiten Dienstag im Monat nachmittags will der Ansprechpartner in Brück präsent sein. Darüber hinaus verspricht der Dienstleister rund um die Uhr erreichbar zu sein. Tagsüber mit dem Verwaltungspersonal, an Wochenenden und nach Feierband mit seinem Reparaturservice. Unter anderem wurden laut eigenem Bekunden schon Kontakte zu Handwerksbetrieben in der Gegend geknüpft. Langfristig hoffen die Kommunen, dass der neue Partner beratend zur Seite steht, wenn es um die Modernisierung geht. Mieterhöhungen wären dann nicht ausgeschlossen. „Die Entscheidungen treffen die Lokalpolitiker als Eigentümer“, erklärt Christian Dick. „Wir sagen, was sich im Rahmen realisieren lässt.“

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